also ich finde "stehen bleiben" ist wirklich unpassend. Wir haben 2 Mannschaften auf oberem Bezirksliganiveau etabliert. Das haben außer uns nicht viele geschafft.
pass ma gut auf: du bist warscheinlich so ein frustrierter c- oder d- klassenspieler der es nie zu etwas gebracht hat und der jetz in der herren- kreisklasse rumgurkt. wenn du nicht damit leben kannst dass wir erfolgreicher sind dann halt bitte die klappe. falls das alles jetzt nicht zutrifft dann schreib jetzt deine spielklasse, deinen namen und deinen verein hin. falls du dies nicht tust können wir davon ausgehn dass ich recht habe!!
Nein es nervt die Leute nur das wo sie sich engagieren, es ist einfach schade das es immer solche NoNames gibt die zwar rauswerfen aber dafür nicht persönlich gerade stehen.
aber da du dich nicht zu diesen punkten äußerst müssen wir wohl davon überzeugt sein dass du echt einer bist der es zu nichts gebracht hat aber meint seine "tollen" kommentare einwerfen zu können.
Tischtennis ist doch für uns alle kein Profisport. Folglich geht es auch nicht primär darum, bundesligataugliche oder finanziell rentable Spieler anzutrainieren, sondern im Gefüge einer Mannschaft Spaß zu haben. Natürlich spielt der Ehrgeiz sich zu verbessern auch eine große Rolle, da sonst Tischtennis keinen Spaß mehr macht, wenn man selbst stagniert und andere sich stets verbessern. 1.Es ist verständlich, dass sich die Jugendarbeit in bestimmten Zentren bündelt, da eine starke homogene Trainingsgruppe besonders gut funktioniert. Warum sollten Spieler von "kleineren" Vereinen dann nicht zu einem Verein wechseln, wo sie erfolgreicher spielen und mit mehr Spaß trainieren können. 2. Allerdings wechseln diese Zentren immer wieder. Kein Trainer kann kontinuierlich große Talente hervorbringen, ganz einfach, weil nicht jedes Jahr neue gute Spieler zu einem Verein kommen, vor allem in einer Sportart wie Tischtennis, die nicht gerade den besten Ruf genießt. 3.Ob nun Duisdorf oder Oberdrees, beide Vereine haben es geschafft, sich mittelfristig als Jugendleistungszentren zu etablieren. Es versteht sich von selbst, dass dies nicht ohne das herausragende Engagement von Einzelpersonen zu erreichen ist. In dieser Position werden diese Vereine von jedem anderen aber als Favorit betrachtet und in gewisser Weise gejagt. Im Gegenzug entwickeln die Spieler teilweise ein Überlegenheitsgefühl, da sie ja auch immer weiter Erfolge feiern. 4.Bleibt man seinem eigenen Verein treu und wechselt nicht in ein solches Zentrum, sollte man nicht immer Vergleiche damit anstreben, schließlich ist der konzeptionelle Unterschied zu groß. Fazit: Jeder muss seine Entscheidung treffen, die auch nicht immer frei ist(Fahrten etc.), diese aber auch mit den Konsequenzen tragen.
Ich sag ja auch nicht, dass der Ludger keine gute Jugendarbeit leistet.Aber halt eben nur bei den kleinen und sobald die älter werden bleiben die in ihrer Entwicklung stehen. Das kann man doch bei Tworek und Chrysant sehen, die relativ gut waren und sich einfach nicht mehr entwickelt haben. Heute haben die beiden ja nichts mehr zu sagen
Hey "Fachmann", die beiden spielen immerhin seit mehreren Jahren Jungenbezirksliga. Da kann man doch nicht davon reden, die sind in der Entwicklung stehen geblieben. Wieviele Vereine spielen denn in der JVL ?? Nicht gerade viele oder ?? Das Duisdorf in puncto Aufstieg tatsächlich in den letzten Jahren sehr viel Pech hatte weiß doch mitlerweile auch jeder, daher ... Außerdem gibt es auch viele Jugendliche die sehr gut Tischtennis spielen (ab BK aufwärts) aber auch privat viel Spaß haben und nicht immer alles dem Tischtennis unterordnen! Das soll aber nicht heißen das das die VL Spieler alle tun. Es gibt sogar Spieler, die lassen Klassenfahrten sausen um ein meisterschaftsspiel zu bestreiten. Das ist zwar einerseits löblich aber irgendwie auch übertrieben, na ja. Es ist zwar sportlich gesehen prima wenn wir Mannschaften auf Verbandsebene haben, es gehört aber ein bißchen mehr dazu um tatsächlich Spaß an unserem Sport zu haben. Ich persönlich kenne Ludger sehr gut und kann nur sagen, wenn alle auf breiter Ebene so angagiert arbeiten würden wie er, bräuchte ich mir für unseren Sport keine Gedanken mehr um die Nachwuchsarbeit machen. Gruß Jürgen
man darf bei der Beurteilung der Jugendarbeit eines Vereins nicht nur auf kurzfristige Ergebnisse schauen, da jeder Verein mal 2 oder 3 Spieler hat, die es vom Ergebnis her herausreissen, das aber dann immer nur über eine relativ kurze Zeit (spätestens bis zum Vereinswechsel). Was wirklich gute Vereine ausmacht, ist langfristig angelegte Jugendarbeit - und die haben eben Vereine wie Duisdorf oder Oberdrees. Da wächst von unten immer was nach. Schaut euch doch die Ergebnise der Kreismeisterschaften an, beide Vereine haben gute bis sehr gute Leute in allen Altersklassen (leider nicht in beiden Geschlechtern) - das spricht für die gute Jugendarbeit in beiden Vereinen.
Ludger im speziellen macht eine hervorragende Jugendarbeit - und das fast ganz allein für regelmässig über 40 Kinder und Jugendliche, er steht viele Stunden die Wochen ehrenamtlich in der Duisdorfer Halle oder in anderen Hallen, um die Kinder und Jugendlichen zu trainieren und zu betreuen. Er macht viel mehr als man von einem guten Trainer erwarten kann, und dass macht ihn zu einem besonders guten Trainer. Und da kommt so ne Dumpfbacke ("Fachmann"), die sich aufbläst und haut den Ludger in die Pfanne. Junge, Du hast Dich selbst diskrditiert (schau im Wörterbuch nach, was das heisst) mit dieser saublöden Bemerkung!
Wichtig wäre jetzt vor allem, dass der Bezirk - besonders Herr Frings - sich was einfallen lässt, um die Qualität der Jugendarbeit im TT des Bezirks zu verbessern. Die echten Talente brauchen viel mehr Förderung auch ausserhalb ihrer Heimatvereine, damit sie nicht immer gleich nach Düsseldorf gehen müssen, wenn sie sich verbessern wollen. Lehrgänge und Bezirksauswahltraing müssen endlich kontinuierlich angeboten, die Talentsichtung systematischer durchgeführt werden, da muss der Bezirk auch mal Geld in die Hand nehmen. Den Vereinen muss viel stärker unter die Arme gegriffen werden, auch von politischer Seite. Warum z.B. bekommen die TT-Vereine kein bzw. kaum Geld von der Stadt (mit Ausnhame des SSF, weil die besonders wertvolle "Integrationsarbeit" für Ausländer leisten)? Warum bekommt ein Verein wie Duisdorf, der unter der Woche 3-4 Tage bis zu 50 Kindern sinnvolle Freizeitbeschäftigung (und das ist TT unter uns ja noch in erster Linie) anbietet, keine müde Mark vom Stadtrat? Hier wird wertvolle "Integrationsarbeit" für ausländische und für deutsche Jugendliche gemacht, die die Stadt viel stärker unterstützen sollte. Jeder Dorffussballverein bekommt mehr finanzielle Unterstützung durch die kommunale Politik als ein popeliger TT-Verein. Das ist nicht in Ordnung, da muss sich was ändern!
1.Ludger macht das in Duisdorf nicht ehrenamtlich, warum auch? 2. Haue ich Ludger nicht in die Pfanne. Ich lobe ihn doch sogar, wenn ich sage, dass er gute Abeit mit den kleinen leistet.Nur diese bleiben leider immer stehen,was daran liegen könnte, dass die Halle in Duisdorf einfach viel zu voll ist